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Über uns...

Wir, der SV Preußen Berlin, sind ein recht junges Volleyballteam aus Berlin-Lichtenberg (Hohenschönhausen).

Der SV Preußen ist eigentlich ein Jugendverein. So sind auch unsere beiden Ligamannschaften aus der eigenen Jugend hervorgegangen und es wurden schon ein paar Volleyballstars vom SV Preußen ausgebildet:
Marcus Böhme (1. Bundesliga bei Generali Haching: Deutscher Meister 2010, 2011; Europaligasieger 2009 mit der Nationalmannschaft),
Matthias Böhme (1. Belgische Liga bei Argex Duvel Puurs: Topscorer der Bundesliga 2009/10),
Janine Hinderlich (Jugendeuropameisterin 2007),
Sebastian Kühner (1. Bundesliga bei den Berlin Recycling Volleys: Deutscher Meister 2013) und
Ruben Schott (1. Bundesliga bei den Berlin Recycling Volleys: Deutscher Meister 2013; Deutscher Meister U18 2009)

Des Weiteren war der SV Preußen bei Berliner Jugendmeisterschaften fast ausschließlich vorne mit dabei. Dadurch nehmen unsere Mannschaften auch ab und zu an den Nordostdeutschen Meisterschaften teil, um uns dort mit Mannschaften aus Sachsen-Anhalt, Brandenburg und dem Berliner Meister zu messen. Die aktuellen Ligamannschaften im Erwachsenenbereich bestehen auch deshalb beinahe vollständig aus ehemaligen Jugendspielern des SV Preußen, die dem Verein treu geblieben sind.

So lief es in den letzten Jahren auch im Ligaspielbetrieb für uns sehr gut. Nachdem die erste Mannschaft im männlichen Bereich in der Saison 2004/05 noch unter Tony Fietz in der untersten Spielklasse Berlins, der Kreisliga, spielte, stieg sie in dieser Saison ohne Niederlage auf. In die Bezirksklasse hieß das Saisonziel zunächst Klassenerhalt. Doch mit einem guten vierten Platz wurde dieses Saisonziel 2005/06 übertroffen. Vielleicht war sogar noch ein wenig mehr drin gewesen, aber so hieß das Saisonziel 2006/07 mit neuem Trainer Aufstieg. Doch so neu war der Trainer gar nicht. René Onischke hat die Mannschaft schon zwei Jahre lang als Vater eines Spielers begleitet und betreut. Unter seiner Führung schaffte der SVP I den Aufstieg, einmal mehr ohne Niederlage. Die Mannschaft kannte zwar ihre Stärken, dennoch hieß das Saisonziel 2007/08 erst mal wieder guter Mittelfeldplatz. Nach einer harten und einer bitteren Niederlage folgte Sieg um Sieg, sodass der Aufstieg in die Berlinliga perfekt war - ein riesiger Erfolg für den Verein. Die Mannschaft hat sich zwar personell verändert, doch es blieb immer ein junges Team, das damals aus 17- bis 21-jährigen bestand.
Mit "neuem" Trainer versuchte sich das Team nun in der Berlinliga zu beweisen. Robert Manicke, ein Spieler der Mannschaft versuchte mit Peter Neumann und René Onischke einen guten Einstand in der Berlinliga hinzulegen und das mit Erfolg. Der SVP I wurde mit einem sechsten Platz zum besten Aufsteiger der letzten Jahre in der Berlinliga. Danach setzte sich der Aufwärtstrend fort und Jahr für Jahr kletterte die Mannschaft einen Platz nach oben in der Tabelle.
Im Jahr 2012 durfte die Mannschaft an der Relegation zur Regionalliga teilnehmen und verpasste knapp den Aufstieg, der aber in der Saison 2013/14 mit gleich 4 Neuzugängen geschafft wurde. Als Berliner Meister 2014 und Sieger des Relegationsturnier begann das Abenteuer Regionalliga für das junge Preußen-Team. Es wurde ein Sieg nach dem anderen eingefahren und so folgte gleich der nächste Titel: Regionalligameister 2015. Doch dieses Jahr sollte mit dem Gewinn des Berliner Landespokals noch erfolgreicher werden.
In der Saison 2015/16 geht es nun in die Dritte Liga Nord. 

In der Saison 2005/06 wurde beschlossen mit einer zweiten Mannschaft in der Kreisliga zu beginnen. Diese durchmischte Mannschaft aus "alten" Hasen (über 20-jährigen) und jungen Nachwuchsspielern schaffte über den Weg der Relegation den Aufstieg in die Bezirksklasse. Doch dort folgte eine Saison, die lieber schnell vergessen werden sollte. Der Abstieg 2006/07 war die Folge. Doch Tony Fietz schaffte erneut als Spielertrainer den Aufstieg in der Saison 2007/08. Bis zur Saison 2012/13 spielte der SVP II munter in der Bezirksklasse mit, musst aber seit dieser Saison wieder in der Kreisliga spielen, in der sie sich hervorragend schlägt.

In der Jugend ist der SV Preußen immer erfolgreich gewesen. Während in den unteren Jugenden Preußen im männlichen Bereich schon einige Erfolge (Berliner Meisterschaften, Nordostdeutsche Meisterschaften) verbuchen konnte, fehlte in den höheren Jugenden meist nur ein bisschen zu den Medaillenplätzen. In der weiblichen Jugend spielte Preußen nur in den höheren Jugenden mit, dafür aber sehr erfolgreich, sodass wir auch mit unseren Jugendnationalspielerinnen schon einige Medaillen gewinnen konnten. Jetzt soll ein neuer weiblicher Jugendbereich aufgebaut werden und an alte Erfolge angeknüpft werden.

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